Der Morgen beginnt rosig, zum Schreibtisch ist es nur ein Schritt, eine Runde Frischluft vor dem Frühstück erlaubt. Arbeit hat einen neuen Anstrich und darf gerne dauern. Wer das jetzt liest hat Zeit, den Sternenhimmel zu bewundern, der uns geschenkt, die Blumen mit Namen anzusprechen, die jetzt erblühen, und einen Baum zu umarmen, der Trost verspricht. Wer das jetzt liest, hat Zeit zum Träumen. In Einsamkeit oder zweisam mit sich selbst wuchert dabei ein vages Ahnen. Mein Gott. Die Ruhe vor dem Sturm.
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