Es ist Nacht bei den Baggern und Bäumen, an denen Menschenketten baumeln. Ein einsamer Wind weht über die Reste dieses Lebens, das einst Lachen und Ernte versprach. So schaufeln wir unser eigenes Grab und schlagen uns nieder mit Schuld. So war es, werden einst die wunden Weiten wimmern, und niemand wird es mehr verstehn.
Wenn wir weiter wegsehn.
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